Homburger Wild - Bestes direkt von einheimischen Jägern
Über Jahrtausende hinweg haben Wisente, Hirsche, Reh- und Schwarzwild dafür gesorgt, dass wir eine ausgeglichene Natur aus Wald- und Wiesenflächen hatten. Jede Wildart war für seinen Teil der "Bewirtschaftung" zuständig. Die Wisente waren fürs Gras zuständig, die Hirsche haben eine Verbuschung verhindert, die Rehe als sog. Konzentratselektierer kümmerten sich um den Unterbau und die Schweine erledigten die Erdarbeiten.
Die Konkurrenz zur Landwirtschaft hat die Wisente aussterben lassen. Die Konkurrenz zu den Großgrundbesitzern des Waldes hat die Hirsche nur noch in einigen Gebieten der kargen Mittelgebirge überleben lassen. Wer weiß, vielleicht wären auch Reh- und Schwarzwild von der Bildfläche verschwunden, wenn die deutschen Jäger nicht bereit wären, der Land- und Forstwirtschaft den durch diese Wildarten entstandenen "Schaden" durch jährliche Zahlungen in -zig Millionenhöhe zu ersetzen.
Daher sind wir in der Lage, Ihnen das wohl feinste Fleisch anbieten zu können. Wir freuen uns über Ihren Besuch!
Unser Jagdrevier
Unser Kernrevier umfasst ca. 800 Hektar und reicht von der Bröl bis zu den Höhen von Altennümbrecht. Es ist das größte im Homburger Land. Rund 30 Hektar Eigenland werden für das Wild in Form von Wildäckern, Setzwiesen und Ruhezonen bewirtschaftet. Insbesondere dann, wenn Wiesen und Äcker abgeerntet sind, findet das Wild hier eine hervorragende Äsung und Deckung. Verschiedene Gras-, Getreide- und Kleearten sorgen für eine abwechslungsreiche Ernährung des Wildes. Mehr
Sortiment
Dem Wild haftet die allgemeine Vermutung an, dass Wildfleisch einen sehr strengen Geschmack, das sogenannte "au goût", hat. - Dies ist falsch!
Der Grund hierfür liegt in der Vergangenheit, als man sowohl hygiene- wie auch waffentechnisch nicht auf dem heutigen Stand war.